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Channel: Unfall – Parkerlebnis.de – Freizeitpark-Magazin
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Tropical Islands – Jugendlicher stirbt im Erlebnisbad

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Im brandenburgischen Tropic Islands, der größten tropischen Indoor-Urlaubswelt Europas, starb am vergangenen Wochenende ein 15-Jähriger. Er wurde von einem anderen Badegast bewusstlos im Nichtschwimmerbecken gefunden.

Am Samstag, den 18. Mai 2013 kam es im Tropical Islands zu einem tragischen Zwischenfall – im gerade mal 1,35 Meter tiefen Nichtschwimmerbecken wurde ein Jugendlicher leblos gefunden. Der Junge verbrachte einen Tag in dem Erlebnisbad im brandenburgischen Krausnick.

Wiederbelebungsversuche vor Ort brachten nichts. Der 15-Jährige aus Osthessen wurde in ein Krankenhaus gebracht, in dem er schließlich verstarb.

Die Todesursache ist unklar. Die Polizei geht von keinem Verschulden von Dritten aus. Die Obduktion soll nun Gewissheit bringen.

Schon vor zwei Jahren kam es in den Tropical Islands zum Tod. Im April 2011 starb ein dreijähriger Junge ebenfalls in dem Becken „Südsee“. Ursache war damals eine Hirnstammentzündung und eine Herzmuskelschädigung, wie ein rechtsmedizinisches Gutachten zeigte.

Quellen: Potsdamer Neueste Nachrichten, HR Online


World Joyland – Rettung nach zwestündiger Achterbahn-Panne im chinesischen Freizeitpark [Video]

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Vergangenen Freitag wurde eine Fahrt mit dem “Skyloop” im chinesischen Freizeitpark World Joyland bei Changzhou zum Höllentripp. Elf Fahrgäste hingen zwei Stunden lang in der Luft, bis sie aus der defekten Achterbahn befreit werden konnten. Der Achterbahn-Wagen blieb in 30 Meter Höhe stehen.

Wie es zu dem Achterbahn Unfall in China kommen konnte, ist nicht klar. Berichten zufolge sei die nächste Prüfung durch das zuständige Amt erst im nächsten September fällig.

Tripsdrill – Polarwolf von Bären getötet

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In Tripsdrill mussten hunderte Besucher zusehen, wie ein Polarwolf von einem Bären getötet wurde. Bei einer Fütterung der Tiere kam es zum tragischen Zwischenfall.

Für gewöhnlich werden im Erlebnispark Tripsdrill offenbar Wölfe und Bären gemeinsam gefüttert. Am gestrigen Sonntag wurde bei der Fütterung jedoch ein Polarwolf getötet. Er stritt sich mir einem Bären um ein Stück Fleisch. Der Bär tötete den Wolf mit einem Biss.

Schätzungsweise 450 Besucher sahen den Unfall in Tripsdrill laut dem Magazin STIMME.

Ab sofort sollen die Tiere getrennt voneinander gefüttert werden.

Skyline Park – Artist bei Proben aus 8 Metern gestürzt

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Am Freitagabend stürzte im Allgäu Skyline Park ein Artist bei einer Probe aus einer Höhe von acht Metern. Polizeiberichten zufolge soll er sich allerdings keine größeren Verletzungen zugezogen haben.

Während in dem Freizeitpark bei Bad Wörishofen am Nachmittag die Sky Spin Eröffnung gefeiert wurde, kam es am Abend gegen 19:15 zu einem Zwischenfall bei den Proben für eine der Shows. Wie die Augsburger Allgemeine Zeitung berichtet, stürzte ein Entfesselungskünstler acht Meter in die Tiefe, geradewegs auf einige Blechfässer.

Zu dem Sturz kam es laut Polizeiobermeister Henrik Krasemann von der Inspektion Bad Wörishofen durch ein nicht korrekt gesichertes Klettergeschirr. Der Artist soll den Sicherheitskarabiner an seinem Geschirr nicht richtig eingehängt haben.

Zu allzu schweren Verletzungen kam es jedoch nicht – der Show-Darsteller soll sich wohl lediglich einige Prellungen zugezogen haben. In das Klinikum Kempten wurde er dennoch per Rettungshubschrauber geflogen.

Six Flags Over Texas – Tödlicher Achterbahn-Unfall bei „Texas Giant“

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Weil sich der Sicherheitsbügel der Holzachterbahn „New Texas Giant“ während der Fahrt löste, starb am vergangenen Freitagabend eine Frau im amerikanischen Freizeitpark Six Flags Over Texas. Auch nach dem tödlichen Achterbahn-Unfall geht der Betrieb in dem Freizeitpark in Arlington vorerst wie gewohnt weiter.

Nicht immer enden Achterbahn-Unfälle so glimpflich wie kürzlich im chinesischen „World Joyland“. Gestern Abend ereignete sich im Freizeitpark Six Flags Over Texas im amerikanischen Bundesstaat Virginia ein tödlicher Achterbahn-Unfall. Eine Frau kam dabei ums Leben, da sich während der fahrt der Sicherheitsbügel öffnete.

Gerade in dem Moment, als die Holzachterbahn „New Texas Giant“ in die Tiefe rauschte, soll sich der Bügel geöffnet haben. Die Frau „fiel einfach“, so ein Augenzeuge, der den tödlichen Unfall aus der Warteschlange aus miterleben musste. „Wir hörten sie schreien,“ fügt er hinzu. Angeblich soll die verunglückte Frau im Wagon direkt neben ihrem Sohn gesessen haben.

Die Achterbahn „New Texas Giant“ im Six Flags Over Texas wurde bereits im Jahr 1990 eröffnet und bestand damals komplett aus Holz. Inzwischen wurde sie erneuert und mit Stahl verstärkt unter dem neuen Namen im April 2011 neu eröffnet. Die Fahrgäste erleben ein Gefälle von 79 Grad aus einer Höhe, die einem 14-stöckigen Hochhaus entsprechen soll. Eine genaue Höhe gibt der Freizeitpark nicht an.

Die Polizei von Arlington ermittelt bereits in Sachen des Achterbahn-Unfalls im Six Flags Over Texas. Bisher ist nicht bekannt, aus welchem Grund es zu der Öffnung des Sicherheitsbügels beim New Texas Giant während der Fahrt kam. Eine Sprecherin des Parks bestätigte den Tod bei der Achterbahnfahrt; der Betrieb im Freizeitpark geht weiter. Lediglich der Bereich unmittelbar an der tödlichen Attraktion ist gesperrt und New Texas Giant vorübergehend geschlossen.

Quelle: Spiegel Online,

Riesenrad-Unfall in Argentinien – zwei Menschen gestorben

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Am vergangenen Samstag wurden im Vergnügungspark der Stadt Rosario bei einem Riesenrad-Unfall sieben Menschen verletzt und zwei getötet. Eine Gondel des Riesenrads löste sich und fiel auf Freizeitpark-Besucher, die bei der Attraktion warteten.

Beim Absturz der Gondel eines Riesenrades im Parque de la Independencia („Unabhängigkeits-Park“) der Stadt Rosario in Argentinien starben am Samstag, den 10. August 2013 zwei Schwestern im Alter von 12 und 14 Jahren. Wie die örtliche Zeitung „La Capital“ berichtet, wurden sieben weitere Menschen verletzt, als die Riesenrad-Gondel bei dem Unfall aus 30 Metern Höhe auf die wartenden Parkbesucher fiel.

Der Grund für den Riesenrad-Unfall in Argentinien ist bislang nicht bekannt.

In letzter Zeit häufen sich die Unfälle in Zusammenhang mit Freizeitparks und Fahrattraktionen – erst vor wenigen Wochen starb eine Frau beim tödlichen Achterbahn-Unfall im Six Flags Over Texas.

Bildquelle (Symboldbild): Wolfgang Sussitz / pixelio.de

Achterbahn-Unfall: „Boomerang“ im Walibi Frankreich blieb im Looping stecken

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Am gestrigen Sonntag-Nachmittag blieb die „Boomerang“-Achterbahn im französischen Freizeitpark Walibi Rhône-Alpes stecken – mitten im Looping. 28 Fahrgäste saßen in der Attraktion fest.

Die Boomerang-Achterbahn im Walibi Rhône-Alpes in Frankreich machte ihrem Namen keine Ehre: statt zum Ausgangspunkt zurückzukommen, blieb sie auf halber Strecke stehen – ausgerechnet zwischen den beiden Loopings, ganz lautlos. Die meisten der 28 Fahrgäste mussten etwa eine Stunde lang, teils schräg sitzend, in der Attraktion verharren, bis sie von der Feuerwehr befreit werden konnten.

Le Boomerang im Walibi Rhône-Alpes

Die Achterbahn ist steckegeblieben: Le Boomerang im Walibi Rhône-Alpes Freizeitpark

Panik sei laut Angaben von Augenzeugen gegenüber dem französischen Magazin Le Dauphiné dabei aber nicht aufgekommen. Manche Fahrgäste in der Mitte des Wagongs konnten sich über Sicherheitsbrücken retten; der Rest musste auf Hilfe warten. Verletzt wurde glückerlicherweise niemand.

Ein solcher Unfall ereignete sich auch schon einmal im deutschen Freizeitland Geiselwind – ebenfalls bei der Achterbahn des Typs Boomerang. Wohl aufgrund eines Problems am Lift blieb die Achterbahn mitten auf der Strecke liegen.

Bildquelle: MasterChristian [GFDL or CC-BY-SA-3.0], via Wikimedia Commons

Unfall im Disneyland Paris: Junge im Fluch der Karibik lebensgefährlich verletzt

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Ein Besucher wurde im Disneyland Paris lebensgefährlich verletzt. Der Fünfjährige fiel aus dem Boot vom „Fluch der Karibik“ – einer Wildwasserbahn in dem Freizeitpark von Disney.

Am gestrigen Mittwochnachmittag soll sich im Disneyland Paris laut dem FOCUS ein tragischer Unfall ereignet haben. Bei einer Fahrt mit der Wildwasserbahn „Fluch der Karibik“ fiel ein fünfjähriger Junge aus dem Boot und wurde von dem nachfolgenden Erfasst und zwischen Boot und Anleger eingequetscht.

Die Attraktion soll daraufhin bis auf Weiteres gesperrt worden sein. Darüber, wie es zu dem Unfall im Disneyland Paris kam, wurden noch keine Angaben gemacht.

Bildquelle: Torsten Weidemann / pixelio.de


Kölner Zoo trifft keine Schuld für tödliche Tiger-Attacke

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Im August 2012 kam eine Pflegerin im Kölner Zoo durch die Attacke eines Tigers ums Leben. Den Zoo und seine Verantwortlichen trifft jedoch keine Schuld. Das Verfahren gegen den Zoo wurde nun eingestellt.

Die Staatsanwaltschaft Köln hat in dieser Woche das Verfahren gegen den Vorstand des Kölner Zoos gem. § 170 Abs. 2 der Strafprozessordnung eingestellt. Die Verantwortlichen des Kölner Zoos trifft demnach keine Schuld an der tödlichen Attacke eines Sibirischen Tigers auf eine Pflegerin im August vergangenen Jahres.

“Niemand, der im Zoo arbeitet, wird den tragischen Tod unserer Kollegin jemals vergessen können. Dennoch sind wir erleichtert, dass mit dem Bericht der Staatsanwaltschaft nun ein abschließendes, entlastendes Urteil vorliegt”, so Theo Pagel, Direktor des Kölner Zoos.

Rund 14 Monate hatten die Experten der Staatsanwaltschaft sämtliche Vorgänge des Unglückstags intensiv geprüft.

Theo Pagel: “Das war eine schwierige Zeit für unsere Mitarbeiter und alle, deren Herz am Kölner Zoo hängt. Umso erleichterter sind wir, dass die sorgfältigen und besonders umfangreichen Untersuchungen zum vorliegenden Ergebnis führten.”

Der tragische Unfall hat das Leben im Kölner Zoo nachhaltig verändert. Die ohnehin schon umfangreichen Sicherheitsmaßnahmen wurden in allen Bereichen des Zoos nochmals kontrolliert. Dafür zog der Zoo eigens externe Experten des Prüfinstituts DEKRA hinzu.

“Im Namen des Vorstands und aller Mitarbeiter möchte ich den Menschen danken, die den Zoo auch in dieser schweren Zeit unterstützt haben. Der große Zuspruch und Trost von außen haben sehr geholfen”, so Theo Pagel.

Quelle: Pressemitteilung Zoo Köln

Unfall bei Arthur im Europa-Park: Arbeiter lebensgefährlich verletzt

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Nachtrag, 30. Mai 2014: Europa-Park Unfall bei “Arthur” endete für Arbeiter tödlich. Weitere Informationen.

Ursprüngliche Meldung:

Am Nachmittag des Mittwoch, 28. Mai 2014 kam es im Europa-Park zu einem Arbeitsunfall, bei dem ein Arbeiter lebensgefährlich verletzt und ein weiterer leicht verletzt wurde. Die beiden Arbeiter wurden von einem Wagen der noch nicht offiziell in Betrieb befindlichen Attraktion „Arthur im Königreich der Minimoys“ erfasst.

Wie das Polizeipräsidium Offenburg mitteilt, wurde ein 35-jähriger Arbeiter im Europa-Park lebensgefährlich verletzt. Er war mit Arbeiten neben der neuen Achterbahn „Arthur im Königreich der Minomoys“ beschäftigt, als er von einem Wagen der Attraktion erfasst wurde. Sie befand sich zu der Zeit im Testbetrieb und verletzte einen weiteren Arbeiter ebenfalls. Dieser erlitt glücklicherweise nur leichte Verletzungen.

Derzeit ist unklar, wie es zu dem Unfall im Europa-Park kommen konnte. Die Polizei ermittelt nun nach den Ursachen.

Die neue Attraktion im Europa-Park steht unter keinem guten Stern. Erst im März wurde bekannt, dass die Achterbahn und der neue Themenbereich um sie herum nicht wie geplant zum Saisonstart 2014 öffnen können. Der Eröffnungstermin bleibt weiterhin unklar und könnte sich durch die Untersuchungen durch die Polizei nach dem Unfall weiter hinziehen.

Wir wünschen den verunglückten Arbeitern alles Gute und eine schnelle Genesung.

Europa-Park Unfall bei “Arthur” endete für Arbeiter tödlich

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Bereits am Mittwoch haben wir euch von einem Unfall im Europa-Park berichtet, bei dem zwei Arbeiter verletzt wurden. Nun erreicht uns die Meldung, dass einer der Beiden im Krankenhaus verstorben ist. Wie es zu dem Unfall kommen konnte, bleibt weiterhin unklar.

Bei Arbeiten an der neuen Großattraktion “Arthur im Königreich der Minimoys” im Europa-Park kam es am Mittwoch zu einem Unfall, bei dem zwei Mitarbeiter einer Firma für Seile und Netze von einem Wagen der Achterbahn erfasst wurden. Einer der beiden Arbeiter wurde dabei lebensgefährlich verletzt und erlag nun seinen Verletzungen im Krankenhaus.

Die beiden Arbeiter waren an der Minimoy-Achterbahn auf einer Hebebühne eingesetzt, so die Badische Zeitung. Während den Arbeiten soll sich die Attraktion im Testbetrieb befunden haben, mehrere Wagen der Achterbahn seien an den Arbeitern vorbeigefahren. Schließlich seien Beide von einem Wagen erfasst worden, so die Polizei.

Unklar bleibt, warum sich die Arbeiter trotz Warnhinweisen (Lautsprecheransagen) gegen die Sicherheitsbestimmungen während dem Testbetrieb an der Bahn aufhielten.

“Arthur im Königreich der Minimoys” sollte ursprünglich zum Start der Saison 2014 im Europa-Park öffnen. Der Termin wurde jedoch im März kurzfristig verschoben. Wann die Bahn nun öffnen wird und inwiefern sich der Unfall im Europa-Park darauf auswirken wird, ist nicht bekannt.

Wir sind äußerst bestürzt über diesen Vorfall und sind in Gedanken bei den Angehörigen des Verstorbenen. Wir wünschen ihnen viel Kraft, den Verlust zu verarbeiten.

Bildquelle: Europa-Park

Defekt im Sea World San Diego: Besucher stecken in fast 100 Meter Höhe fest

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Im amerikanischen Freizeitpark Sea World San Diego kam es am Abend des Sonntag, 29. Juni 2014 zu einem Zwischenfall.

Durch einen Defekt blieben 48 Menschen vier Stunden lang in fast 100 Metern Höhe stecken.

Durch eine Fahrt mit dem “Sky Tower” können Besucher des Sea World San Diego für gewöhnlich Orcas, Delfine und Co. aus der Höhe betrachten und sich einen Blick über den Freizeitpark verschaffen.

Die Kabine des Aussichtsturms fährt in 97 Meter Höhe – und dort blieben am Sonntagabend 48 Menschen stecken.

Sky Tower in Sea World San Diego

Der Zwischenfall ereignete sich am Sky Tower Aussichtsturm in Sea World San Diego.

Vier Stunden lang mussten die Fahrgäste hoch oben über dem Freizeitpark ausharren, ehe Mitarbeiter des Parks die Kabine des Aussichtsturm wieder nach unten holen konnten. Als Grund für den Zwischenfall wird ein Sromausfall vermutet.

Laut Sea World bestand zu keinem Zeitpunkt Gefahr für die Gäste.

Dennoch mussten zwei Menschen, nachdem sie wieder am Boden angekommen waren, wegen Angstzuständen betreut werden.

Unter den 48 betroffenen Fahrgästen sollen sich auch zwei Sea World-Mitarbeiter befunden haben, welche die Menschen im Sky Tower mit Snacks und Waser versorgt und sie betreut haben.

Foto: Wattewyl [CC-BY-3.0], via Wikimedia Commons

Quelle: San Diego 6 und CNN via Spiegel

Mann fällt aus Achterbahn und stirbt: Gurt versagt im spanischen Freizeitpark Terra Mítica

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Im spanischen Freizeitpark Terra Mítica kam es zu einem tödlichen Unfall: Ein Mann fällt aus der Achterbahn und erliegt anschließend seinen schweren Verletzungen. Zu dem Unfall im Freizeitpark kam es, da sich während der Achterbahnfahrt der Gurt löste.

Am Nachmittag des 7. Juli 2014 wurde ein 18-jähriger Besucher des Freizeitparks Terra Mítica in Spanien während der Fahrt mit einer Achterbahn aus seinem Sitz geschleudert. Zunächst überlebte er den Unfall mit mehreren Knochenbrüchen und Wunden am Kopf. Im Krankenhaus verstarb er jedoch anschließend an Herzversagen.

Der tödliche Unfall ereignete sich bei der Achterbahn Inferno, zu Deutsch Hölle, vom Typ ZacSpin von Hersteller Intamin.

Inferno in Terra Mítica

Bei “Inferno” rotieren die Fahrgäste neben den Schienen. Bei dem Unfall löste sich der Gurt des Sicherheitssystems. (Foto: Terra Mítica)

Inferno ist ein so genannter 4th Dimension Coaster. Charakterisierend ist hierbei, dass sich die Fahrgäste während der Fahrt neben den Schienen um eine horizontale Achse drehen. So können mehrere Momente des freien Falls entstehen und die Gondeln rotieren je nach Gewichtsverlagerung.

Bei dem Unfall in Terra Mítica löste sich während der Fahrt der Gurt. Daraufhin fiel der 18-jährige aus der Achterbahn.

Augenzeugen zufolge soll es nach dem tödlichen Unfall sehr lange gedauert haben, bis die Mitarbeiter des Freizeitparks reagierten und die Fahrgäste aus der Achterbahn holten. Besucher berichten, dass Terra Mítica nach dem Unglück nicht einmal den Park geschlossen sondern den Betrieb weitergeführt haben. Eine offizielle Mitteilung seitens des Freizeitparks steht noch aus, Behörden bestätigen jedoch den tödlichen Achterbahn-Unfall. Inzwischen wurden Ermittlungen gegen die Betreiber des Freizeitparks eingeleitet.

Nachtrag, 8. Juli 2014:

Im offiziellen Blog nimmt Terra Mítica Stellung zu dem Vorfall. So sind die Gründe für den Unfall derzeit für den Freizeitpark unklar. Es wird jedoch betont, dass die Mitarbeiter täglich die korrekte Funktionstüchtigkeit der Attraktionen kontrolliere. Darüber hinaus soll Inferno regelmäßig Sicherheitstests durch eine externe Firma unterzogen werden, um optimale Sicherheit zu garantieren. Terra Mítica wird die Untersuchungen nach Gründen für das Unglück fortsetzen. Nach eigenen Angaben sei die Sicherheit im Park in den 14 Jahren seit seiner Eröffnung stets makellos gewesen.

Unfall im Holiday Park bei Spinning Barrels – Mädchen gestorben

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Bei einem Unfall im Holiday Park ist heute Vormittag ein elfjähriges Mädchen ums Leben gekommen. Der Vorfall steht offensichtlich im Zusammenhang mit dem Break Dance-Fahrgeschäft “Spinning Barrels” im Holiday Park.

Wie genau es zu dem tödlichen Unfall im Holiday Park kommen konnte, steht bislang nicht fest. Nach Aussagen der Polizei stehe der Unfall im Zusammenhang mit den “Spinning Barrels”, einem Fahrgeschäft vom Typ ASR-Breakdance des Herstellers HUSS.

Das Mädchen muss sich an oder im Fahrgeschäft so starke Verletzungen zugezogen haben, dass der Notarzt nur noch ihren Tod feststellen konnte. Nach neuesten Informationen soll das Kind auf eine der sich drehenden Plattformen des Fahrgeschäfts hingefallen und mitgeschleift worden sein. Unklar bleibt, ob das Mädchen während der Fahrt aufgestanden ist oder von außen in das Fahrgeschäft lief. Die Polizei sucht nun nach Zeugen.

Holiday Park Spinning Barrels

Das Fahrgeschäft “Spinning Barrels”. (Foto: Symbolbild, Quelle: Holiday Park)

Die Verunglückte besuchte den Holiday Park gemeinsam mit ihrer Mutter. Der Holiday Park blieb nach dem Unfall regulär geöffnet. Inzwischen wurde die Frankenthaler Staatsanwaltschaft eingeschaltet.

Sobald feststeht, wie es zu dem Unfall kommen konnte, werden wir euch darüber hier informieren.

Quelle: SWR, vielen Dank an @SimonProD für den Hinweis via Twitter.

Nach tödlichem Unfall im Holiday Park: Polizei sucht Zeugen, Show abgesagt

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Am gestrigen Freitag kam es im Holiday Park zu einem Unfall mit Todesfolge. Ein elfjähriges Mädchen wurde am Fahrgeschäft “Spinning Barrels” tödlich verletzt. Die Polizei sucht nun Zeugen – der Freizeitpark selbst sagte nach dem Vorfall eine Abendveranstaltung ab.

Nachdem ein Mädchen im Alter von elf Jahren im Holiday Park ums Leben kam, sucht die Polizei nun Zeugen. Vermutlich geriet das Mädchen aus noch unbekannten Gründen während der Fahrt auf eine der rotierenden Plattformen der “Spinning Barrels”, wurde mitgeschleift und dadurch tödlich verletzt. Zur genauen Klärung des Unfallhergangs sucht die Polizei nun nach Menschen, die das tragische Unglück im Holiday Park beobachteten. Die Polizei in Haßloch bittet um Hinweise unter der Telefonnummer 06324 933-120.

Inzwischen äußerte sich der Freizeitpark selbst zu seiner Vorgehensweise nach dem Unfall. Viel Kritik wurde laut, nachdem der Holiday Park seinen Betrieb regulär fortsetzte und nur das betroffene Fahrgeschäft absperrte; Vorwürfe der Pietätlosigkeit und Respektlosigkeit gegenüber den Angehörigen des verunglückten Mädchens kamen auf. Der Holiday Park über Facebook hierzu:

Der Holiday Park hat sich entschlossen, alle seine frei verfügbaren Mitarbeiter zur Unterstützung der Rettungskräfte für Absperrungen und zur Kontrolle von Rettungswegen einzusetzen. Eine Schließung und damit Evakuierung des ganzen Parks hätte nicht nur bedeutet, dass diese Unterstützung gefehlt hätte, sondern dass möglicherweise auch an anderen Stellen Tumult oder Chaos entstanden wäre.

Normalerweise würde am heutigen Samstag, den 16. August 2014 – und damit ein Tag nach dem Unglück – die “Viva Brazil Summernight” stattfinden. Der Holiday Park hat sich entschieden, auf die hierfür geplanten Tänze und das Feuerwerk zu verzichten. Im Wortlaut über Facebook:

Aufgrund der Vorkommnisse des gestrigen Tages und aus Respekt für das verunglückte Mädchen und seine Angehörigen werden wir heute kein Feuerwerk und keine Tanz-Acts im Park darbieten. Der Park hat bis 22:30 Uhr geöffnet.

Sobald die Ursache für den Unfall geklärt ist, werden wir euch darüber informieren.


Brand der stillgelegten Holzachterbahn Colossus im Six Flags Magic Mountain

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Am Montag, den 8. September 2014 kam es im amerikanischen Freizeitpark Six Flags Magic Mountain zu einem Brand bei der Holzachterbahn Colossus. Die Attraktion ist seit einigen Wochen für einen Neubau stillgelegt. Es wurden keine Menschen verletzt.

36 Jahre leistete die Holzachterbahn Colossus im Freizeitpark Six Flags Magic Mountain im amerikanischen Valencia, Kalifornien, treue Dienste. Einst als höchste Holzachterbahn der Welt eingeweiht, wurde sie vor wenigen Wochen stillgelegt. Sie sollte zum “Twisted Colossus” umgebaut werden und 2015 neu eröffnen. Am Montag, den 8. September ereignete sich jedoch ein Brand an der Auffahrt der Holzachterbahn. Große Teile des Holzkonstrukts brachen in sich zusammen.

Derzeit geht die Polizei im Los Angeles County davon aus, dass das Feuer bei Colossus durch Schweißarbeiten an der Bahn ausgelöst wurden. Der Brand musste von zwei Seiten gelöscht werden. Die Träger der Auffahrt brachen zusammen und Trümmer fielen auf den Boden.

Zu der Zeit des Feuers bei Colossus war Six Flags Magic Mountain geschlossen. So wurde niemand verletzt.

Colossus war mit ihren 38 Metern einst die höchste Holzachterbahn der Welt. Ihren Platz soll die Neuheit “Twisted Colossus” einnehmen. Die neue Achterbahn aus Holz und Stahl sollte 2015 eröffnen. Ob der Brand zu einer Verschiebung der Eröffnung führt, ist bislang nicht bekannt.

Tödlicher Unfall auf Kirmes in Australien: Mädchen aus Fahrgeschäft geschleudert

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Bei der australischen Royal Adelaide Show 2014 kam es zu einem tödlichen Unfall. Ein Mädchen wurde aus dem Fahrgeschäft Air Maxx 360 geschleudert und erlag ihren starken Verletzungen.

Die Royal Adelaide Show findet derzeit in Adelaide in Südaustralien statt. Erstmals ist in diesem Jahr das Fahrgeschäft Air Maxx 360 auf dem Jahrmarkt zu Gast. Dort kam es heute gegen 12:30 Uhr Ortszeit zu einem Unfall, infolgedessen ein 8-jähriges Mädchen starb. Sie wurde während der Fahrt aus dem Fahrgeschäft geschleudert.

Das Mädchen wurde nach dem Unfall sofort ins Krankenhaus gebracht. Dort konnte jedoch nur noch der Tod festgestellt werden. Die Attraktion wurde zur Untersuchung der Unfallursache geschlossen.

Bei Air Maxx 360 handelt es sich um ein Rundfahrgeschäft mit Gondeln an mehreren Armen, die sich sowohl ständig hoch und runter bewegen als auch rotieren.

Airmaxx 360

Der Unfall ereignete sich auf dem Fahrgeschäft Air Maxx 360. (Foto: Youtube Screenshot / User Minh Tuan)

Augenzeugen berichten, dass das Mädchen mit den Beinen am Fahrgeschäft hing um sich zu verkeilen. Warum es überhaupt dazu kam, ist nicht bekannt. Sie konnte sich so nicht halten und wurde 10 bis 15 Meter hoch in die Luft geschleudert. Die Sicherheitsbügel seien noch an der Gondel vorhanden gewesen, scheinbar sei das Mädchen aus dem Sitz gerutscht.

Für Air Maxx 360 galt kein Mindestalter, nur eine Mindestgröße. Ob die Sicherheitsbestimmungen eingehalten wurden, gilt es nun zu prüfen.

Laut den Veranstaltern des Jahrmarkts müssen Fahrgeschäfte nationalen Sicherheitsprüfungen unterzogen werden, bevor sie auf einer Veranstaltung in Betrieb genommen werden. Außerdem würden die Attraktionen täglich von den Betreibern geprüft.

Sobald es Neuigkeiten zu dem Kirmes-Unfall in Australien gibt, werden wir euch darüber informieren.

Quellen: Yahoo, International Business Times

Holiday Park Unfall – Verfahren wegen fahrlässiger Tötung eingeleitet

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Mitte August kam es im deutschen Freizeitpark Holiday Park in Haßloch, Rheinland-Pfalz, zu einem Unfall mit Todesfolge. An dem Fahrgeschäft Spinning Barrels kam ein elfjähriges Mädchen ums Leben (wir berichteten). Nun hat die Staatsanwaltschaft gegen einen Mitarbeiter des Holiday Park ein Ermittlungsverfahren wegen fahrlässiger Tötung eingeleitet.

Das vorläufige Gutachten zu dem Unfall im Holiday Park im August 2014 verspätete sich mehrmals. Nun gibt es neue Informationen. Die Staatsanwaltschaft Frankenthal hat ein Ermittlungsverfahren wegen fahrlässiger Tötung gegen den Mitarbeiter des Holiday Park eingeleitet, welcher das Fahrgeschäft Spinning Barrels am Tag des Unfalls bedient haben soll. Möglicherweise habe der Mitarbeiter die geltenden Vorschriften nicht vollständig beachtet, so die Staatsanwaltschaft.

Gutachten und Aussagen von Zeugen zufolge sei ein technischer Defekt an dem Fahrgeschäft, an dem sich der Unfall im Holiday Park ereignete, “wahrscheinlich auszuschließen”. Die Elfjährige zog sich unter anderem schwere Verletzungen am Kopf zu, nachdem es auf einer der drehenden Plattformen des Karussells vom Typ “Breakdance” gestürzt war. Der beschuldigte Mitarbeiter des Freizeitparks habe sich zunächst nicht zu den Vorwürfen geäußert.

Quelle: n-tv.de

Unfall im Erlebnispark Tripsdrill: Mitarbeiterin in Achterbahn-Bereich gestürzt

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Bei den Schaurigen Altweibernächten im Erlebnispark Tripsdrill ereignete sich am letzten Veranstaltungstag ein Unfall. Eine der Darstellerinnen stürzte drei Meter tief in einen Achterbahn-Bereich.

Am Samstag, den 18. Oktober fanden zum letzten Mal die Schaurigen Altweibernächte 2014 im Erlebnispark Tripsdrill statt. Bei dem letzten Termin der Grusel-Veranstaltung ereignete sich ein Unfall, bei dem sich eine der Grusel-Darstellerinnen schwere Verletzungen zuzog. Die Darstellerin stürzte in einen drei Meter tief gelegenen Bereich der Holzachterbahn “Mammut”.

Gerüchten zufolge – vor allem vor Ort am Abend des Unfalls – war ein Fahrgast aus der Achterbahn in Tripsdrill gefallen. Tatsächlich aber habe sich die Darstellerin in einen eigentlich abgesperrten Bereich begeben. Dabei sei sie beim Rückwärtsgehen, über eine Betonkannte gefallen und drei Meter tief in den Tunnel der Bahn gestürzt. Bei dem Unfall im Erlebnispark Tripsdrill soll aber niemand auf die Gleise der Achterbahn gekommen sein, so Benjamin Fischer aus der Geschäftsführung des Parks. Die 25-Jährige wurde ins Krankenhaus gebracht und ist inzwischen auf dem Weg der Besserung.

Die Achterbahn wurde für den Rest des Abends geschlossen.

Quellen: Erlebnispark Tripsdrill, Stimme.de

Holiday Park – Nach Unfall prüft Staatsanwaltschaft Einarbeitung des Mitarbeiters

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Nach einem tödlichen Unfall an den „Spinning Barrels“ im Holiday Park prüft die Staatsanwaltschaft nun, ob der Mitarbeiter an dem Fahrgeschäft ausreichend eingearbeitet wurde.

Bereits Ende September wurde ein Verfahren wegen fahrlässiger Tötung gegen den Mitarbeiter des Holiday Park eingeleitet, der die „Spinning Barrels“ am Tag des Unfalls bediente und seine Anweisungen zur Sicherheit nicht vollständig beachtet haben soll.

„Es gab eine Anweisung. Wäre die 1a abgearbeitet worden, wäre das Unglück nicht passiert“, so der Leitende Oberstaatsanwalt in Frankenthal, Hubert Ströber. Möglicherweise würde aber das Maß der Schuld des Mitarbeiters gesenkt, falls sich ergebe, dass er nicht richtig eingearbeitet wurde. Dies wiederum würde weitere Personen mitverantwortlich machen.

Der Mitarbeiter hat noch die Möglichkeit zur Stellungnahme.

Inzwischen wird das Fahrgeschäft, bei dem sich der Unfall ereignete, verkauft. Der Verkauf der „Spinning Barrels“ stehe jedoch nicht in Zusammenhang mit dem Unfall.

Quelle: Frankfurt Allgemeine Zeitung

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